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Ein Netzwerk von KMU

11.08.2020

Auch in Schaffhausen bietet McDonalds Schweizer Spezialitäten an. Bild zvg

Die Schweiz ist das Land der klein- und mittelständigen Unternehmen – sogenannten KMUs. Auch McDonald’s ist ein Netzwerk von 46 KMUs, denn 88 Prozent der 170 Lokale werden von unabhängigen Unternehmern im Lizenzvertrag geführt. Eines davon in Schaffhausen.

Roger Lüscher begann seine Karriere vor vielen Jahren bei McDonald’s und hat sich stetig weitergebildet. Der gelernte Koch konnte sich vor mehr als zehn Jahren den Traum der Selbständigkeit unter dem starken Brand McDonald’s erfüllen. Heute führt er als Lizenznehmer neben dem McDonald’s in Schaffhausen auch die Restaurants in Bülach, Rümlang, Dietlikon sowie im Glattzentrum.

Selbständig unter starker Marke
«Das selbständige Arbeiten in Verbindung mit der bekannten Marke McDonald’s gefällt mir besonders gut», erklärt Roger Lüscher. «Der stetige Austausch zwischen den Lizenznehmern und McDonald’s sowie die enge Teamarbeit in den Restaurants machen uns so stark.» Der 47-jährige Familienvater beschäftigt in seinen Restaurants 215 Mitarbeitende und seine Frau Andrea unterstützt ihn tatkräftig im Geschäft.

Junge Talente unterstützen
«Ich engagiere mich gerne bei lokalen Veranstaltungen und unterstütze junge Sportler aus der Region mit einer Patenschaft der Schweizer Sporthilfe», fügt Roger Lüscher an.

 

Jeden Tag essen 300’000 Menschen bei McDonald’s Schweiz. Die Gäste des Gastrounternehmens sind so vielfältig wie die Schweiz. Und auch McDonald’s ist vielfältig und schweizerisch zugleich, durch die 8000 Mitarbeitenden, die einheimischen Lieferanten und Schweizer Burger, wie zum Beispiel der McRaclette.

Die heute stärkste Restaurantmarke der Schweiz gehört seit über 40 Jahren zum hiesigen Leben. Der erste McDonald’s hat 1976 in Genf seine Tore geöffnet, drei Jahre später überquerte das Unternehmen den Röstigraben mit dem ersten Deutschschweizer Standort in Basel. Heute ist McDonald’s in 21 Kantonen zu Hause und gibt immer mehr Menschen einen sicheren Job. Im letzten Jahr schufen McDonald’s und seine selbständigen Lizenznehmer 500 neue Stellen.

Teams mit gleicher Passion
DieTeams arbeiten jeden Tag Hand in Hand in den 170 Restaurants zusammen. Fast die Hälfte des Kaders in den Restaurants sind Frauen. Was die Teams vereint: ihre Passion für die Gastfreundschaft und das Ketchup im Blut.

Rösti und Raclette als Burger?
Die meisten Schweizer Nationalgerichte gab es schon als McDonald’s-Burger. Zum Beispiel im Jahr 2011 den McZüri mit Kalbfleisch, Champignonrahmsauce und Rösti, den McGrillschnägg mit Bratwurst und Rösti oder den McRaclette mit Käse von Emmi. Dieser Schweizer Burger ist aktuell wieder im Angebot. Das Rindfleisch für den McRaclette sowie für BigMac & Co. liefert Bell aus Oensingen. Das Hackfleischplätzchen für den ersten Burger in Genf hat 1976 bereits Bell geliefert.

Bell, der Metzger seit 40 Jahren
Seit Beginn kauft McDonald’s die meisten Zutaten bei einheimischen Lieferanten ein. Heute sind es mehr als 80 Prozent. Zu den Partnern gehören neben Bell auch die Bäckerei Fortisa aus Zuchwil, der Salatproduzent Eisberg aus Dänikon, Emmi aus Luzern, Malbuner aus Liechtenstein und Frigemo aus Cressier bei Neuenburg, die ausS chweizer Kartoffeln Pommes für McDonald’s herstellt. Insgesamt liefern 8700 Schweizer Bauern Zutaten für die Burger-Menüs.

170 Mal in der Schweiz zu Hause
Die Zutaten werden mehrheitlich mit dem Zug in die Restaurants transportiert, einem der am meisten verbreiteten Verkehrsmittel in der Schweiz. Durch diesen nachhaltigen Transport verhindert McDonald’s, dass Lastwagen durch den Gotthard fahren. Auch bei den Verpackungen ist es das Ziel von McDonald’s, Ressourcen zu schonen. Durch den neuen McFlurry-Becher spart das Gastrounternehmen zum Beispiel allein dieses Jahr 42 Tonnen Plastik ein.

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