Im Hinblick auf die geplante Zusammenführung der städtischen Verkehrsbetriebe (VBSH) und der regionalen Verkehrsbetriebe (RVSH) haben der Stadtrat (in Vertretung der künftigen selbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt VBSH) und die Gewerkschaft VPOD Verhandlungen über die künftigen Anstellungsbedingungen geführt.
Dabei konnte grundsätzliche Einigkeit über das arbeitsvertragliche Regelwerk erzielt werden, welches in Form eines Gesamtarbeitsvertrages (GAV) sowie einem Reglement über Zulagen und Entschädigungen auf den Zeitpunkt der Gründung des neuen Unternehmens in Kraft treten soll.
Offen sind derzeit noch die detaillierten Übergangsbestimmungen für das Personal der Regionalen Verkehrsbetriebe RVSH, welche von der VBSH übernommen werden soll. Die diesbezüglichen Verhandlungen sind noch im Gange.
Auskünfte:
Daniel Preisig, Stadtrat
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Stefan Giger, VPOD Generalsekretär
Mobil: + 41 79 296 77 07